Das Wetter hat sich ziemlich geändert, es nieselt sogar ein wenig. Wir überlegen, ob wir den unteren Steuerstand benutzen, entscheiden uns aber dagegen, denn der Bootsmann (heute H) muß beim Schleusen sowieso raus. Also: alles trocknen auf dem Oberdeck, Jacke an und los. Immer wieder interessant: wenn irgendetwas an den automatischen Schleusen nicht funktioniert, ist ziemlich bald ein Techniker vor Ort, der sich kümmert, und der Schaden schnell wieder behoben. Adieu Lutzelbourg Im Hebewerk Arzviller: Schiff ist vertäut, Kapitän hat Pause Gegen Nachmittag wird das Wetter richtig ungemütlich. Wir sind geschafft - eine Woche täglich 6 Stunden Bootfahren mit insgesamt 68 Schleusen läßt zwar keine Langeweile aufkommen, ist aber auch nicht unanstrengend. Da wir aber in erster Linie das Boot kennenlernen wollten, war es so schon in Ordnung für uns. Beim nächsten Mal gehen wir es mit mehr Freizeit für Landgänge an. Wir sind zufrieden damit, den Heimathafen in Hesse anzus
Wir haben uns im Frühjahr 2012 ein Wohnmobil gekauft. In diesem blog verarbeiten wir vor allem unsere eigenen Erinnerungen zum Wiederlesen und - Wiedersehen. Der Name B.A.C.H. setzt sich zusammen aus den Anfangsbuchstaben von Boogie, Atze, Christine und Harald. Auch wenn unsere Hunde Atze und Boogie nicht mehr leben, gehören sie doch zu unseren Abenteuern dazu. Inzwischen sind wir aber auch viel mit dem Boot unterwegs, und haben schon das 2. Wohnmobil.