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Es werden Posts vom Oktober, 2017 angezeigt.

Die Heimreise

Der Stellplatz für 8 Mobile am "Lac" in Auzas Abendbrot an lauschigem Ort (Baden darf man allerdings nicht, die grüne Suppe lädt allerdings auch nicht dazu ein) Patou, das einzige Lebewesen an diesem kuriosen Ort neben dem Bürgermeister, der abends die Gebühr von 4 € kassieren kommt Städtepartnerschaft mit einem Ort in der Mongolei die Ortserkundung am Abend geben wir schnell auf: tote Hose hier streng genommen hätten wir hier gar nicht durchfahren dürfen hier brennt zwar Licht......... --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Die geheimnisvollen Pyrenäen immer zur Rechten gehts weiter gen Mittelmeerküste. Schöne französische Landschaften. Die Pyrenäen, weitgehend unbekannt und rätselhaft. Das Mittelmeer: Erinnerungen an frühere Reisen, ab
......und C. möchte DOCH nochmal in ihrem Leben den Jacobsweg gehen........ In St.Pied de Port "riecht" alles nach Pilgern. Wir treffen zwar keine mehr - die sind längst seit dem frühen Morgen unterwegs - trotzdem finden sich viele Zeichen, die auf Aufbruch stehen, zu Unterkünften weisen, in Restaurants, in Geschäften....... hier geht es also los. Wir haben großen Respekt vor denjenigen, die sich von hier aus an die erste Etappe machen, die gleich hoch in die Berge geht. Zwar sind die Pyrenäen hier noch nicht sehr hoch, aber trotzdem erfordert es sicher einiges an Mut und Überzeugung und natürlich Kondition. C. begnügt sich einstweilen mit dem Bewundern des kleinen baskischen Örtchens und seiner Eigenheiten. Einen jungen Mann sehen wir doch. Er sitzt in einer Straßenbar, spricht amerikanisches englisch und möchte sich ein Bier bestellen (bekommt aber keins, Bier haben sie nicht), wirkt ein wenig verschüchtert und so, als sei er eben erst