Straßburg verabschiedet uns mit Verdauungsproblemen (zuwenig Essen am Tag, dafür abends zuviel und zu fett🙈) und leichtem Regen und 10 Grad kälter als am Tag zuvor. Jetzt müssen wir uns auf den Rückweg machen und „bergauf“ schleusen. Das ist zuweilen nicht so einfach, weil C die Poller von Bord aus oft gar nicht richtig sehen kann, um das Schiff festzumachen. Wir haben ja die Arbeitsteilung: H am Ruder, C an Tau und Bootshaken (weil H seine Rechte nicht so gut benutzen kann).
Aber natürlich schaffen wir es trotzdem. Eine Drehbrücke, vor einer Schleusenreihe immer schön die Klingelstrippe ziehen, die über den Kanal gespannt ist, vor einer kaputten Schleuse (Ampel rot, Schleusentor auf) auf den Schleusenwärter warten, der den Schaden schnell behebt. Bei Dettwiller legen wir für die Nacht an und kochen uns Spaghetti. Früh ins Bett.
Aber natürlich schaffen wir es trotzdem. Eine Drehbrücke, vor einer Schleusenreihe immer schön die Klingelstrippe ziehen, die über den Kanal gespannt ist, vor einer kaputten Schleuse (Ampel rot, Schleusentor auf) auf den Schleusenwärter warten, der den Schaden schnell behebt. Bei Dettwiller legen wir für die Nacht an und kochen uns Spaghetti. Früh ins Bett.
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