Nach einem ordentlichen Frühstück und anschließendem Klar-Schiff-Machen verabschieden wir unsre Gäste, die von hier per Bahn zurück nach Waren fahren, wo ihr Auto steht (und sie an Bord kamen).
Wir beschließen, noch hierzubleiben.
Besonders hübsch ist ja das Wäschespülhaus am Seeufer.
Wir trödeln ein wenig herum, machen ein Nickerchen an Bord, plaudern ein wenig mit dem jungen Angler, der in unsrem Bootsschatten kleine Fische fängt.
Abends machen wir uns auf ins Kino.
Der fast 3 km lange Weg entschädigt uns für die mangelnden Aktivitäten der letzten Tage.
Der Film ist stellenweise zu lang(weilig), aber der Fußmarsch hin und zurück hat sich gelohnt.
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