Nachdem wir einen weiteren Regentag an Bord mit Durchhaltewillen geschafft und uns für den Nachmittag im sicheren Basishafen Wolfsbruch einquartiert hatten ……. 🤫versenkten Eimer neu beschafft (vom leeren Nachbarboot 😉), richteten wir unseren Bug heute Morgen gen Rheinsberg.
Geplant war eigentlich ein Stopp, wenn nicht gar eine Übernachtung dort mit einem überfälligen Lebensmitteleinkauf. Die Windverhältnisse waren aber leider so, daß das Anlegemanöver total mißlang (sieht auf dem Foto nicht so aus, aber wir hatten 4 Bft), und es gab eigentlich keine sicheren Alternativen. Also cruisten wir weiter zum Flecken Zechlin bei teilweise stärkerem Wind über den Seen.
So ein paar „Schrankwände“ waren unterwegs, ansonsten nicht viel Verkehr auf dem Wasser.
Die Zechliner Gewässer sind in den Kanälen zwischen den Seen sehr flach, so daß man auch mit unsrem Bootstiefgang vorsichtig fahren muß. Dafür ist die Landschaft wunderschön einsam und ursprünglich.
Flecken Zechlin gehört anscheinend inklusive dem Schwarzen See dieser Familie
Man bekommt hier herrlichen geräucherten Fisch, Fischbrötchen und Anderes von der sehr resoluten Chefin an Ort.
Ein Einkauf per Pedes mit dem Bollerwagen beim entfernter gelegenen Edeka sorgt für den nötigen Nachschub.
Sehr nettes Örtchen mit überdenkenswerten Stationen.
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