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Fußweg von unserem Platz zum See |
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wir haben ein "eigenes" Törchen |
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Der alte Hund in seinem Draußen-Zelt |
Der Kalterer See liegt eingebettet zwischen Hügeln und Bergen. Überall wächst Wein, und dazwischen liegen verstreut ein paar Gehöfte. Der See ist an seinen Rändern ziemlich verschilft, und baden kann man nur von Holzstegen aus, die ins Schilf gebaut wurden. Das Wasser ist von undurchsichtigem Grün und angenehm warm, ganz unüblich für einen Bergsee. Boote fahren keine, es ist alles Naturschutzgebiet. C schwimmt gern bis in die Mitte, von dort hat sie einen herrlichen Rundumblick.
Wir hatten gar nicht an das Pfingstwochenende gedacht, bzw. daran, daß Bayern und Baden-Württemberg Ferien haben. So sind wir um unser gesichertes Plätzchen froh, auf dem wir nun bis Sonntag bleiben wollen.
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unser Badesteg |
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mit Booten |
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der Mohn blüht überall |
Am Pfingstsonntag ist es doch recht voll geworden. Wir beobachten die Stand-up-Paddler und die Tretboote, die fast geräuschlos und in Zeitlupe an der Caféterasse des Gretl am See vorbeiziehen. Hier ist es ansonsten viel mondäner und „italienischer“ als in unsrer Ecke.
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Kirchlein St Josef |
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Oben in der Mitte die Leuchtenburg, nach der eine besondere Weinlage benannt ist |
Unserm alten Hund ist der Fußweg hierher sehr schwer gefallen, dabei ist es heute nicht mal besonders warm.
Wie das weitergehen soll, ist C. ein Rätsel.
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