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Eine Strandbar |
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auch Surfer lesen |
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Aufgang vom Strand zum Ort |
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an der Bushaltestelle |
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Schwertfisch gegrillt |
In Lacanau ist vor allem die surfende Jugend zuhaus. Der riesige, feinsandige Strand und die fantastischen Wellen machen es möglich.
Hier sieht man keine Bikinischönheiten, sondern sportliche junge Frauen und Männer in Wet-Suits, ein Surfbrett unter den Arm geklemmt. Die Brandung ist täglich, ja stündlich, anders, und für etwas weniger Sportliche nicht ungefährlich. Der Strand wird regelmäßig kontrolliert, wir sahen einen Jeep, bemannt mit mehreren Menschen und Wasserfahrzeugen am Wassersaum entlangfahren und das Meer sorgfältig mit Feldstechern absuchen.
Herrlich sind die Gerüche, die Luft, die nach Pinien im Sonnenschein und nach Meer riecht. Herrlich ansteckend ist auch die Unbeschwertheit, nichts ist wichtiger, als die nächste gute Welle zu erwischen.
Wir passen uns an, marschieren die 800 m durch den Pinienwald mit gut gefülltem Zwiebelporsche und Hunde-Strandzelt zum Meer, lassen uns dort nieder und beobachten das Strandleben. Es ist Nachsaison, und wie so oft in diesen Wochen, bekräftigen wir uns wieder gegenseitig in der Ansicht, daß wir in der Hauptsaison unbedingt NICHT hier sein wollten, es jetzt aber wunderbar finden.
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Für das weekend haben wir Besuch bekommen |
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abends geht es deshalb in den Ort |
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wo wir im KAYOC im Licht des Sonnenuntergangs herrlich speisen |
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