Unsre Ankunft im Regen ist nicht so vielversprechend. Allerdings gefällt uns der Platz "Les Chardons bleus" in La Turballe ausnehmend gut. Wir stellen uns direkt hinter die oberste Düne, die man überquert, um am Strand zu sein. Dieser ist herrlich weitläufig in alle Richtungen, allerdings auch stürmisch und non-surveillée. Man sieht schon, daß man mit der Brandung aufpassen muß.
Am nächsten Morgen sieht die Welt schon anders aus. Wir versuchen, zu Fuß die Gegend zu erkunden, bis in den Ort und zum kleinen Hafen ist es nicht sehr weit. Aber unser Hund streikt nach ein paar Hundert Metern. Also gehen wir zurück und bauen ihm seine Hundehütte auf.
Leider haben wir den Akku vom Rad vergessen. Aber da die Gegend ja flach ist, macht sich C. trotzdem auf, um mit dem Rad einen Einkauf zu tätigen.
Danach ist Strandtag. Die Sonne ist noch warm.
6.9.2017
In Guérande ist Markttag. Wir brauchen eine lange Weile, bis wir einen geeigneten Parkplatz für die Karre gefunden haben. Dann aber gehts durch ein Tor in der mittelalterlichen Stadtmauer hinein ins Getümmel!
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Der Anblick macht Appetit |
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Stiftskirche Saint Aubin |
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Olivenhändler |
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Natürlich gibt es hier Fleur de Sel de Guérande |
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Die Sonne malt durch die Kirchenfenster das Innere bunt |
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Ausruhen im Schatten |
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Die Stelen vor der Kirche tragen hübsche kleine Statuetten, die die verschiedenen Berufe aus der Gegend zeigen |
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