6./7.9.
Nach dem Besuch des Städtchens Guérande begeben wir uns auf die Fahrt entlang der Küste. La Baule wollte unbedingt besichtigt werden, erwies sich aber als ziemliche Enttäuschung. Von den im Reiseführer angekündigten 2000 unter Denkmalschutz stehenden Seebad-Villen sahen wir nichts, stattdessen die übliche Uferpromenade mit zweckmäßigen (und wahrscheinlich teuren) Hotelhochbauten und dem dazugehörigen Beach-Business. Also nichts wie weiter.....
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Strandpromenade La Baule |
Wir möchten auf die andere Seite der Loire. Nantes kennen wir von einem Besuch vor drei Jahren gut, Saint Nazaire interessiert uns als Industriehafenstadt nicht so sehr.
Die Brücke über die Loire-Mündung ist großartig und reißt uns zu Begeisterungsstürmen hin. Es ist ja ein recht breites Delta, das hier von einer sehr eleganten Konstruktion überspannt wird, Leider gibt es kein aussagekräftiges Foto.
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Pornic Hafen |
Im kleinen lebhaften Hafen von Pornic decken wir uns ein mit guten Sachen: fruits de mer verschiedenster Art zum direkt-Verspeisen, Konserven von Sardinen und anderem (für die die Gegend berühmt ist) als Mitbringsel
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Das Abendessen |
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H. kämpft |
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Abendspaziergang |
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Fundsachen |
Es gibt Merktafeln für die pecheurs à pied, die hier bei Ebbe reichlich Beute machen. Bestimmte Größen und Mengen dürfen nicht überschritten werden.
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Die kleinen Fischerhäuschen mit ihren Netzen charakterisieren hier die Küste |
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Ein Pfad entlang der Küste führt hier durch abwechslungsreiches Gebiet |
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Fischerhäuschen bei Tag |
Die Fischerhäuschen bzw. deren Zugänge sind alle sorgfältog verschlossen. Offenbar gibt es hier doch sehr viele Kostbarkeiten.
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Auch hier keltische Vergangenheit....... |
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.....mit guter Weitsicht |
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Herr und Hund ruhen sich aus |
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südbretonische Örtlichkeit |
An diesem Abend haben wir was zu feiern und gönnen uns eine arbeitsintensive Plat de fruits de mer
Das war sehr köstlich! Sind wir nicht deshalb hierher gefahren?
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