Aber jetzt!
Wir haben uns ein Herz gefaßt, die pitschnasse Markise eingerollt und uns auf den Weg nach Görlitz gemacht.
Das empängt uns mit herrlichem Sonnenschein!
Filmkulissen gibt es reichlich, das meiste ist ganz gut restauriert, und es ist eine Lust, durch die kopfsteingepflasterten Gassen zu schlendern. Die Karre haben wir auf einem Bus-Parkplatz abgestellt, der eigentlich für Wohnmobile verboten ist. Da dort aber wenige Busse stehen, dafür umso mehr Wohnmobile, stellen wir uns getrost dazu. In der Stadt selber, das haben wir vorher erkundet, kommt man mit einer Karre wie der unseren sowieso nicht unter.
Es gibt viele kleine Lädchen, die alle ein wenig "alternativ" anmuten, kleine und witzige Handwerkskunst, das ganze Städtchen scheint zu lächeln. In den Gäßchen der Altstadt kann man sich allerdings auch verlaufen.
Das passiert uns dann auch fast, als wir zurück zum Wohnmobil wollen, um endlich nach Polen einzureisen.
Die Einreise nach Zgorcelec ist sehr unspektakulär: es geht einfach über eine Neiße-Brücke und schon ist man drin. Auf der Gegenseite gibt es allerdings Zollkontrollen, wie wir beobachten können.
Wir haben uns ein Herz gefaßt, die pitschnasse Markise eingerollt und uns auf den Weg nach Görlitz gemacht.
Das empängt uns mit herrlichem Sonnenschein!
Jugendstilpassage |
Frauenkirche |
DAS berühmte Kaufhaus, leider wegen Renovierung geschlossen |
Untermarkt mit frischen Beeren und Pilzen |
moderne Brunnenskulptur |
in der Altstadt |
Das Rathaus |
Blick nach Polen - da drüben heißt die Stadt Zgorcelec |
Filmkulissen gibt es reichlich, das meiste ist ganz gut restauriert, und es ist eine Lust, durch die kopfsteingepflasterten Gassen zu schlendern. Die Karre haben wir auf einem Bus-Parkplatz abgestellt, der eigentlich für Wohnmobile verboten ist. Da dort aber wenige Busse stehen, dafür umso mehr Wohnmobile, stellen wir uns getrost dazu. In der Stadt selber, das haben wir vorher erkundet, kommt man mit einer Karre wie der unseren sowieso nicht unter.
Es gibt viele kleine Lädchen, die alle ein wenig "alternativ" anmuten, kleine und witzige Handwerkskunst, das ganze Städtchen scheint zu lächeln. In den Gäßchen der Altstadt kann man sich allerdings auch verlaufen.
Das passiert uns dann auch fast, als wir zurück zum Wohnmobil wollen, um endlich nach Polen einzureisen.
Die Einreise nach Zgorcelec ist sehr unspektakulär: es geht einfach über eine Neiße-Brücke und schon ist man drin. Auf der Gegenseite gibt es allerdings Zollkontrollen, wie wir beobachten können.
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