Abreise in Dortmund bei gutem Wetter |
Morgen sind wir genau eine Woche unterwegs.
Zunächst haben wir Freunde in Geisa (Rhön) besucht.
In Eisenach machten wir einen Stopp für die Wartburg, die uns dann schon im Regen begrüßte.
Auch in der Nacht in der Nähe von Eisenach wurde es nicht besser.
So blieben wir in Bautzen auch zwei Tage.
Dann gings weiter nach Görlitz und da über die Grenze nach Polen.
Inzwischen haben wir die Sache mit dem internet geregelt und können wieder Blog schreiben.
Die Fahrt nach Geisa verläuft problemlos. Lediglich unsere Mittagseinkehr dauert ein wenig länger als geplant, da die alte Mühle eine unangekündigte Busladung abfertigen muß. Der Bus hatte außerdem den ganzen Tafelspitz weggefressen (!).
Hohe Mühle bei Homberg Efze, auch ein kleines Hotel, sehr empfehlenswert die gute Küche |
Im schönen Städtchen Geisa, dem Geburtsort von Athanasius Kircher (1602)*) bekommen wir nicht nur einen wunderbaren Stellplatz direkt an der Geis, sondern auch Kaffee und Kuchen und anschließend eine Stadtführung.
*)Athanasius Kircher SJ war ein deutscher Jesuit und
Universalgelehrter des 17. Jahrhunderts, der die meiste Zeit seines
Lebens am Collegium Romanum in Rom lehrte und forschte.
Geisaer Schloß |
Boogie findet gleich wieder Fans |
Geisaer Schloß |
Geisa ist eine Landstadt im Süden des Wartburgkreises in der thüringischen Rhön im Ulstertal. Die Stadt besteht aus der Altstadt auf einem Bergrücken zwischen Ulster im Osten und Geisa im Westen, den unmittelbar angrenzenden städtischen Erweiterungsgebieten in den Flusstälern sowie elf Dörfern der Umgebung.
Die als Denkmalensemble ausgewiesene Altstadt verfügt über eine im Wesentlichen erhaltene historische Bausubstanz mit der Stadtkirche St. Philippus und Jakobus sowie dem Schlossbezirk als altes administratives Zentrum. Das Gebiet um Geisa war von 817 bis 1803 in Besitz der Bischöfe von Fulda, weshalb die Gegend neben dem Eichsfeld heute eine der beiden katholischen Gegenden im ansonsten evangelischen Thüringen darstellt. (Wikipedia)
Nach einem schönen Abend treten wir gut ausgeruht die kurze Fahrt nach Eisenach an.Die als Denkmalensemble ausgewiesene Altstadt verfügt über eine im Wesentlichen erhaltene historische Bausubstanz mit der Stadtkirche St. Philippus und Jakobus sowie dem Schlossbezirk als altes administratives Zentrum. Das Gebiet um Geisa war von 817 bis 1803 in Besitz der Bischöfe von Fulda, weshalb die Gegend neben dem Eichsfeld heute eine der beiden katholischen Gegenden im ansonsten evangelischen Thüringen darstellt. (Wikipedia)
Leider empfängt uns die Wartburg schon im Nieselregen.
Es soll auch erst mal nicht besser werden.
Der Palas |
Kräutergarten |
Hier gehts zur Studierstube von Junker Jörg ....... |
......während hier derweil die Hundebesitzer im Trockenen warten. |
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