16.9.2014
Dieppe reimt sich auf Dreh- und Klapp-brücke. Beide bestimmen die Ein- und Ausfahrt in den lebhaften Fischereihafen.
Als wir über diese Brücke gehen, bezweifelt H. noch, daß sie in Betrieb ist, weil die Schienen so verrostet sind. Er soll bald eines Besseren belehrt werden. |
Die Möven haben hier nichts zu lachen: der Fisch kommt schon vom Schiff aus fertig in Kisten in die Kühl-LKWs.
Fang des Tages
Klapp! - Maul auf! |
Wer genau hinsieht, erkennt auf den Kreidefelsen im Hintergrund zwischen den Masten der Segelschiffe die Kirche |
Ce soir, nous restons dans Quiberville
Seit Dieppe reiht sich hier ein kleiner Badeort an den anderen. Man erreicht sie über die kleine Küstenstraße und C. ist zuweilen froh, daß sie die norwegische Hohe Schule des WoMo-Fahrens absolviert hat: eng ist es, auch in den Städtchen und Dörfern.
Die Landschaft ist wunderbar, man erhascht immer wieder Blicke aufs Meer, dazwischen liegen herrliche "Sommerfrischen" der Belle Époche in gepflegten Gärten bzw. Parks.
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