Iseo-See-Verona
Nach einer eher behelfsmäßigen Übernachtung auf einem von Dauercampern geprägten Platz bei Sarnico - es war schon spät und dunkel, so daß wir nicht mehr lange suchen wollten -
finden wir am folgenden Tag recht früh bei traumhaftem Wetter einen guten Platz am Wasser und beschließen, noch eine Nacht zu bleiben.
Riva di Salto ist ein hübsches Örtchen, und um diese Zeit noch sehr verträumt. Lediglich die Radrennfahrer, die offenbar gerne den See umrunden, treten zahlreich auf.
Abends grillen wir ausgezeichnete cotoletti di maiale, beim örtlichen Metzger gekauft.
Gut ausgeruht und gestärkt geht die Reise am folgenden Morgen - anfangs durch zahlreiche Tunnels - gen Osten, Verona ist das Ziel. Hier parken wir die Karre auf einem Stellplatz unweit der Porta Palio und gehen zu Fuß in die Stadt.
Nach einer eher behelfsmäßigen Übernachtung auf einem von Dauercampern geprägten Platz bei Sarnico - es war schon spät und dunkel, so daß wir nicht mehr lange suchen wollten -
finden wir am folgenden Tag recht früh bei traumhaftem Wetter einen guten Platz am Wasser und beschließen, noch eine Nacht zu bleiben.
Riva di Salto ist ein hübsches Örtchen, und um diese Zeit noch sehr verträumt. Lediglich die Radrennfahrer, die offenbar gerne den See umrunden, treten zahlreich auf.
Die Sträßchen sind keineswegs für eine Karre von 3,50m x 2,50m x 7,35m geeignet (und das ist auch gut so!)
Abends grillen wir ausgezeichnete cotoletti di maiale, beim örtlichen Metzger gekauft.
Gut ausgeruht und gestärkt geht die Reise am folgenden Morgen - anfangs durch zahlreiche Tunnels - gen Osten, Verona ist das Ziel. Hier parken wir die Karre auf einem Stellplatz unweit der Porta Palio und gehen zu Fuß in die Stadt.
An der Arena kommt man nicht vorbei
Blick von oben auf die Piazza Bra
Das Volk treibt sich aber eher an Giuliettas angeblichem Balkon herum
total erschöpfter Hund
Bursa
Die wilde Etsch und die Ponte Pietra
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»Das Amphitheater ist also das erste bedeutende
Monument der alten Zeit, das ich sehe, und so gut erhalten! Als ich
hineintrat, mehr noch aber, als ich oben auf dem Rande umherging, schien
es mir seltsam, etwas Großes und doch eigentlich nichts zu sehen. Auch
will es leer nicht gesehen sein, sondern ganz voll von Menschen, wie man
es neuerer Zeit Joseph dem Zweiten und Pius dem Sechsten zu Ehren
veranstaltet. Der Kaiser, der doch auch Menschenmassen vor Augen gewohnt
war, soll darüber erstaunt sein. Doch nur in der frühesten Zeit tat es
seine ganze Wirkung, da das Volk noch mehr Volk war, als es jetzt ist.
Denn eigentlich ist so ein Amphitheater recht gemacht, dem Volk mit sich
selbst zu imponieren, das Volk mit sich selbst zum besten zu haben.«
(J.W.Goethe "Italienische Reise") Das Volk treibt sich aber eher an Giuliettas angeblichem Balkon herum
total erschöpfter Hund
Bursa
Die wilde Etsch und die Ponte Pietra
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