Hier haben wir mit unserer untrüglichen Spürnase wieder ein Plätzchen mit Aussicht (Hegg) gefunden und sind diesmal wirklich ganz allein.
Wir wollten Trondheim umgehen, denn die Strecke auf der E 6 ist mit das Häßlichste, was wir in Norwegen gesehen haben, das mußten wir nicht noch einmal durchfahren. Also schlängeln wir uns am Westufer des Trondheimfjordes entlang. Das Wetter hat sich auch gebessert.
Da das Wochenende vorbei ist, treffen wir noch eben die Reinemachefrau für die Hütten an. Die kassiert die Campingplatzgebühr, hängt uns ein Stromkabel raus, gibt uns den Schlüssel für das Sanitärhäuschen und verschwindet.
Wir hören das Geschrei der Möven, das Gebrumm der großen und kleinen Boote auf dem Wasser, den Wind und sonst nichts.
Abendbrotstisch mit Aussicht auf den Fjord |
Ein nicht so kleiner, ganz verlassener Bootshafen liegt nebenan |
C. nimmt am nächsten Morgen ein Bad im Fjord und danach gibts eine schöne heiße Dusche. Besser geht´s nimmer.
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