1.7.2013
C. will unbedingt zum Kulturzentrum Ivar Aasen.
(http://www.aasentunet.no)
Dank H.´s kluger Navigation finden wir auch hin.
C. will unbedingt zum Kulturzentrum Ivar Aasen.
(http://www.aasentunet.no)
Dank H.´s kluger Navigation finden wir auch hin.
Ivar Aasens Verdienst ist, daß er eine umfangreiche Sammlung norwegischer Dialekte und ihre Systematik betrieben hat. Er hat auf der Grundlage seiner Sprachforschungen auch eine Grammatik (um 1848 glaube ich) herausgegeben und mehr oder weniger den Grundstein für Nynorsk gelegt. Außerdem war er Schriftsteller und Botaniker.
Das Kulturzentrum wurde vom norwegischen Architekten Sverre Fehn gebaut und liegt unmittelbar neben dem Geburtsort von Ivar Aasen.
Ansonsten ist heute Fährefahren angesagt, Fjorde quert man besser, als sie langwierig zu umfahren. Ein Einkauf ist auch mal wieder nötig, C. zögert, ob sie Stockfisch kaufen soll, verwirft aber den Gedanken wieder.
Landschaften wechseln sich liebliche und schroffe ab, so allmählich werden die Gegenden wieder menschenleer.
Hinter der Bühne sieht man ein rotes Holzhaus. Das gehörte zum Hof, auf dem Aasen aufwuchs. |
Landschaften wechseln sich liebliche und schroffe ab, so allmählich werden die Gegenden wieder menschenleer.
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Schließlich schlagen wir unser Lager am Fuße des Briksdalsbreen
de.wikipedia.org/wiki/Briksdalsbreen auf. Der Gletschersee ist von unglaublichem Türkis-Grün. Es ist nicht sehr voll und das Wetter verspricht nicht viel Gutes. Also kochen wir uns erst mal ein gutes Abendbrot. Morgen sehen wir weiter.
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