Wir haben Slowenien tatsächlich verlassen.
Wir bleiben in der Steiermark, nur ist es jetzt Österreich:
Viel mehr Autos, viel mehr Verbotsschilder (oder konnten wir die in Slowenien nur nicht lesen?), viel mehr Menschen, ganz andere, zumeist grobschlächtigere Menschen, blonde Frauen, viel Lärm, alles ein bißchen too much. C leidet unter Abschiedsschmerz. Aus der Distanz und im Vergleich sieht man Lummerland gleich noch deutlicher.
An der Mur sehen wir eine Schiffsmühle, die in dem übervollen und braunschlammigen Wasser ächzt und stöhnt. Wenn man von etwas weiter weg am Ufer hinschaut, könnte man glauben, es handle sich um das Haus der Baba Jaga, das auf Hühnerfüssen ähnlich sich bewegen müßte.




Der Fluß führt unglaublich viel Wasser, am Tag zuvor sei er fast über die Ufer getreten, lassen wir uns erzählen.
Wir bleiben in der Steiermark, nur ist es jetzt Österreich:
Viel mehr Autos, viel mehr Verbotsschilder (oder konnten wir die in Slowenien nur nicht lesen?), viel mehr Menschen, ganz andere, zumeist grobschlächtigere Menschen, blonde Frauen, viel Lärm, alles ein bißchen too much. C leidet unter Abschiedsschmerz. Aus der Distanz und im Vergleich sieht man Lummerland gleich noch deutlicher.
An der Mur sehen wir eine Schiffsmühle, die in dem übervollen und braunschlammigen Wasser ächzt und stöhnt. Wenn man von etwas weiter weg am Ufer hinschaut, könnte man glauben, es handle sich um das Haus der Baba Jaga, das auf Hühnerfüssen ähnlich sich bewegen müßte.
Der Fluß führt unglaublich viel Wasser, am Tag zuvor sei er fast über die Ufer getreten, lassen wir uns erzählen.
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