......fuhren wir doch nur zum Bohinj-See, und das war ganz gut so!
Slowenien ist einfach zu schön.
Hier, im Triglav National Park ist die Landschaft noch wieder lieblicher, mit sanften Hügeln vor der Kulisse der julischen Alpen, mit hübschen, intakten Dörfchen, mit Geranien an den Wartehäuschen der Bushaltestellen, mit reichlich Blumen und Grün allenthalben. Daran sind auch die vielen Gewitter Schuld, die sich mit Heftigkeit und viel Regen entladen.

Nicht ganz da rauf wollen wir, aber doch zum Wasserfall Savica.

Der Baum wächst einfach über den Weg

Tolle Ausblicke von immer höher auf den See

Und schließlich haben wir ihn erreicht: vielmehr sind es zwei, die sich direkt aus dem Karst heraus ergießen, einer 20 und ebbes, einer circa 70 m hoch. In Regenzeiten, wenn der Karst das Wasser nicht mehr fasst, können es leicht 600 m werden, dann kommt das Wasser von der Kante ganz oben. Dieses Wasser speist den Bohinj-See.


Käse aus der Region, sehr aromatisch!


Am Nordufer des Sees steht dieses interessante Kirchlein aus ursprünglich dem 11. Jhdt. Es gehörte mit allem Land ringsumher dem Kardinal von Brixen, dessen Wappen innen an der Wand zusehen ist:

An der Außenwand ist der Heilige Christophorus abgebildet, aber die Kirche ist benannt nach Johannes dem Täufer.


Reiche Freskenmalereien aus den verschiedensten Jahrhunderten zieren das Innere.







Die Engel haben erstaunlicherweise Zähne, einige von den singenden Kindern wohl auch einen Kropf.

Der hölzerne Kopf des Johannes ist besonders schön und ausdrucksvoll
gearbeitet.

So mag wohl eine Wallfahrt zur Kirche aussehen

Wir wandern vom Nord- zum Westufer und lassen uns reichlich Zeit. Überall gibt es kleine und kleinste Kiesstrände, an denen sich Menschen zum Baden niedergelassen haben. Nicht viele sind unterwegs und die, die es sind, haben Muße und genießen den Tag. Alles strahlt eine große Ruhe und Heiterkeit aus, jeder findet sein Plätzchen, nirgendwo liegt Müll herum, auf dem See paddeln wenige Boote, Fische tummeln sich reichlich.
C braucht auch eine Abkühlung, Badeanzug vergessen? Kein Problem! Niemand kümmert sich um zwei Menschen und zwei Hunde, die an einem winzigen Kiesstrand, beschützt vor Sonne und Blicken von dichtem Buschwerk, rasten und schwimmen.



Westufer



Hier gibt es Ferienhäuser

Wenn man genau hinsieht, kann man die Savica-Wasserfälle weit hinten entdecken

Cs Forelle wird aus dem Becken gefangen
Slowenen sind sportlich




Slowenien ist einfach zu schön.
Hier, im Triglav National Park ist die Landschaft noch wieder lieblicher, mit sanften Hügeln vor der Kulisse der julischen Alpen, mit hübschen, intakten Dörfchen, mit Geranien an den Wartehäuschen der Bushaltestellen, mit reichlich Blumen und Grün allenthalben. Daran sind auch die vielen Gewitter Schuld, die sich mit Heftigkeit und viel Regen entladen.
Nicht ganz da rauf wollen wir, aber doch zum Wasserfall Savica.
Der Baum wächst einfach über den Weg
Tolle Ausblicke von immer höher auf den See
Und schließlich haben wir ihn erreicht: vielmehr sind es zwei, die sich direkt aus dem Karst heraus ergießen, einer 20 und ebbes, einer circa 70 m hoch. In Regenzeiten, wenn der Karst das Wasser nicht mehr fasst, können es leicht 600 m werden, dann kommt das Wasser von der Kante ganz oben. Dieses Wasser speist den Bohinj-See.
Käse aus der Region, sehr aromatisch!
Am Nordufer des Sees steht dieses interessante Kirchlein aus ursprünglich dem 11. Jhdt. Es gehörte mit allem Land ringsumher dem Kardinal von Brixen, dessen Wappen innen an der Wand zusehen ist:
An der Außenwand ist der Heilige Christophorus abgebildet, aber die Kirche ist benannt nach Johannes dem Täufer.
Reiche Freskenmalereien aus den verschiedensten Jahrhunderten zieren das Innere.
Die Engel haben erstaunlicherweise Zähne, einige von den singenden Kindern wohl auch einen Kropf.
Der hölzerne Kopf des Johannes ist besonders schön und ausdrucksvoll
gearbeitet.
So mag wohl eine Wallfahrt zur Kirche aussehen
Wir wandern vom Nord- zum Westufer und lassen uns reichlich Zeit. Überall gibt es kleine und kleinste Kiesstrände, an denen sich Menschen zum Baden niedergelassen haben. Nicht viele sind unterwegs und die, die es sind, haben Muße und genießen den Tag. Alles strahlt eine große Ruhe und Heiterkeit aus, jeder findet sein Plätzchen, nirgendwo liegt Müll herum, auf dem See paddeln wenige Boote, Fische tummeln sich reichlich.
C braucht auch eine Abkühlung, Badeanzug vergessen? Kein Problem! Niemand kümmert sich um zwei Menschen und zwei Hunde, die an einem winzigen Kiesstrand, beschützt vor Sonne und Blicken von dichtem Buschwerk, rasten und schwimmen.
Westufer
Hier gibt es Ferienhäuser
Wenn man genau hinsieht, kann man die Savica-Wasserfälle weit hinten entdecken
Cs Forelle wird aus dem Becken gefangen
Slowenen sind sportlich
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