12.5.2015-14.5.2015
Zwischen diversen Terminen gelingt es uns dann doch, kurz in die Eifel zu entwischen.
Unser erstes Ziel ist Kommern in der Nordeifel.
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Auf dem Felde wird per Hand gearbeitet |
Hier besuchen wir das sehr gute, bereits 50 Jahre existierende Freilicht-Museum mit unterschiedlichen "Dörfern", interaktiven Bereichen, Ausstellungshallen.
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H. kontrolliert, ob die Fachwerkbalken alle mit den richtigen Zahlen aneinandergefügt wurden |
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Hühnerhof - interessant ist auch das ungekälkte Lehmwerk zwischen den Fachwerkbalken |
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Die Seitenwand mit Reet, die Frontseite - Schauseite - sogar bemalt |
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Hausgarten mit Iris, Pfingstrosen und Storchschnabel |
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Handlung |
Wir sehen eine gute Ausstellung darüber, wie der 1. Weltkrieg im Rheinland erlebt wurde. Besonders interessant sind Bilder, Tagebücher und Zeichnungen des Eifler Dorfmalers Anton Keldenich aus dem "Kriegsalltag". Während H. drinnen ist, unterhält sich C. draußen mit einem der Verfasser des Ausstellungskataloges. Sie lernt, was ein "Prüsseboom" (Preußenbaum) ist, eine Fichte nämlich, und daß der natürliche Feind des Eiflers der Ostwestfale sei. (Das, bevor sie sich zu erkennen gibt! Trotzdem trennt man sich in gutem Einvernehmen).
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