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Es werden Posts vom September, 2017 angezeigt.

Pfefferland

Im Dörfchen Espelette ist die Pfefferernte vorbei, und  die Schoten hängen an den Hauswänden zum Trocknen. C. deckt sich gleich kiloweise mit ihrem Lieblingsgewürz ein. Außerdem gibt es natürlich auch viele andere Köstlichkeiten wie Käse und diverse Würste, den Wein nicht zu vergessen.

St.Jean de Luz......... und langsam gehts nachhause

Hafen Cafes überall alles im Zeichen des Piment dÉspelette, hier haben die Stacheln des Igels die Form der Pfefferschoten Chocolatierskunst St.Jean de Luz ist schon sehr baskisch. Die weißgekälkten Häuser mit dem roten Fachwerk wirken fröhlich. Das kleine Städtchen pulsiert, es gibt hübsche Läden, und ganz unversehens befindet man sich nach dem Durchqueren der Altstadt am Strand. Man könnte hier aus dem Hotel im Bademantel zum Schwimmen gehen. .....macht gute Laune Hunde sind zwar offiziell verboten......... Die Strandpromenade

Dune du Pilat

Dune du Pilat Das Besteigen wird einem durch eine (Playmobil)-Plastiktreppe sehr erleichtert Es ist windig da oben Wahrscheinlich haben wir auf dem angrenzenden Campingplatz unsre Kupplung kaputtgefahren. Der ist zwar sehr schön, aber auch extrem gebirgig, sandig (Festfahrgefahr!) und dicht bestanden mit Kiefern, was das Rangieren mit der Karre nicht gerade leicht macht. Da wir anfangs den Ehrgeiz hatten, einen Platz mit Meerblick zu ergattern, gab es viel, viel (überflüssige) Rangierarbeit, bevor wir aufgaben. Der Platz, den wir dann fanden, war sehr groß und schön ruhig gelegen - aber es stank noch lange nach Kupplung! Erdbeerbaum

Lacanau-Océan

Eine Strandbar auch Surfer lesen Aufgang vom Strand zum Ort an der Bushaltestelle Schwertfisch gegrillt In Lacanau ist vor allem die surfende Jugend zuhaus. Der riesige, feinsandige Strand und die fantastischen Wellen machen es möglich. Hier sieht man keine Bikinischönheiten, sondern sportliche junge Frauen und Männer in Wet-Suits, ein Surfbrett unter den Arm geklemmt. Die Brandung ist täglich, ja stündlich, anders, und für etwas weniger Sportliche nicht ungefährlich. Der Strand wird regelmäßig kontrolliert, wir sahen einen Jeep, bemannt mit mehreren Menschen und Wasserfahrzeugen am Wassersaum entlangfahren und das Meer sorgfältig mit Feldstechern absuchen. Herrlich sind die Gerüche, die Luft, die nach Pinien im Sonnenschein und nach Meer riecht. Herrlich ansteckend ist auch die Unbeschwertheit, nichts ist wichtiger, als die nächste gute Welle zu erwischen. Wir passen uns an, marschieren die 800 m durch den Pinienwald mit gut gefülltem Zwiebelporsche u

La Rochelle, die Hafenstadt

Hafeneinfahrt  La Rochelle ist noch heute der größte Yacht-Hafen am Atlantik. In mehreren Becken sind interessante Schiffe versammelt. Als wir ankommen, tobt jedoch eine lautstarke und menschenmäßig zahlreiche Demonstration gegen die neuen Pläne für Arbeitnehmer von M. Macron. die Altstadt soll renoviert werden, sagen diese Symbolfiguren   La Rochelle ist auch Studentenstadt: ........und Handwerkerstadt, Beispiel: tolle Räder aus Bambusholz und Metall