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Die Heimreise

Der Stellplatz für 8 Mobile am "Lac" in Auzas Abendbrot an lauschigem Ort (Baden darf man allerdings nicht, die grüne Suppe lädt allerdings auch nicht dazu ein) Patou, das einzige Lebewesen an diesem kuriosen Ort neben dem Bürgermeister, der abends die Gebühr von 4 € kassieren kommt Städtepartnerschaft mit einem Ort in der Mongolei die Ortserkundung am Abend geben wir schnell auf: tote Hose hier streng genommen hätten wir hier gar nicht durchfahren dürfen hier brennt zwar Licht......... --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Die geheimnisvollen Pyrenäen immer zur Rechten gehts weiter gen Mittelmeerküste. Schöne französische Landschaften. Die Pyrenäen, weitgehend unbekannt und rätselhaft. Das Mittelmeer: Erinnerungen an frühere Reisen, ab
......und C. möchte DOCH nochmal in ihrem Leben den Jacobsweg gehen........ In St.Pied de Port "riecht" alles nach Pilgern. Wir treffen zwar keine mehr - die sind längst seit dem frühen Morgen unterwegs - trotzdem finden sich viele Zeichen, die auf Aufbruch stehen, zu Unterkünften weisen, in Restaurants, in Geschäften....... hier geht es also los. Wir haben großen Respekt vor denjenigen, die sich von hier aus an die erste Etappe machen, die gleich hoch in die Berge geht. Zwar sind die Pyrenäen hier noch nicht sehr hoch, aber trotzdem erfordert es sicher einiges an Mut und Überzeugung und natürlich Kondition. C. begnügt sich einstweilen mit dem Bewundern des kleinen baskischen Örtchens und seiner Eigenheiten. Einen jungen Mann sehen wir doch. Er sitzt in einer Straßenbar, spricht amerikanisches englisch und möchte sich ein Bier bestellen (bekommt aber keins, Bier haben sie nicht), wirkt ein wenig verschüchtert und so, als sei er eben erst

Pfefferland

Im Dörfchen Espelette ist die Pfefferernte vorbei, und  die Schoten hängen an den Hauswänden zum Trocknen. C. deckt sich gleich kiloweise mit ihrem Lieblingsgewürz ein. Außerdem gibt es natürlich auch viele andere Köstlichkeiten wie Käse und diverse Würste, den Wein nicht zu vergessen.

St.Jean de Luz......... und langsam gehts nachhause

Hafen Cafes überall alles im Zeichen des Piment dÉspelette, hier haben die Stacheln des Igels die Form der Pfefferschoten Chocolatierskunst St.Jean de Luz ist schon sehr baskisch. Die weißgekälkten Häuser mit dem roten Fachwerk wirken fröhlich. Das kleine Städtchen pulsiert, es gibt hübsche Läden, und ganz unversehens befindet man sich nach dem Durchqueren der Altstadt am Strand. Man könnte hier aus dem Hotel im Bademantel zum Schwimmen gehen. .....macht gute Laune Hunde sind zwar offiziell verboten......... Die Strandpromenade

Dune du Pilat

Dune du Pilat Das Besteigen wird einem durch eine (Playmobil)-Plastiktreppe sehr erleichtert Es ist windig da oben Wahrscheinlich haben wir auf dem angrenzenden Campingplatz unsre Kupplung kaputtgefahren. Der ist zwar sehr schön, aber auch extrem gebirgig, sandig (Festfahrgefahr!) und dicht bestanden mit Kiefern, was das Rangieren mit der Karre nicht gerade leicht macht. Da wir anfangs den Ehrgeiz hatten, einen Platz mit Meerblick zu ergattern, gab es viel, viel (überflüssige) Rangierarbeit, bevor wir aufgaben. Der Platz, den wir dann fanden, war sehr groß und schön ruhig gelegen - aber es stank noch lange nach Kupplung! Erdbeerbaum

Lacanau-Océan

Eine Strandbar auch Surfer lesen Aufgang vom Strand zum Ort an der Bushaltestelle Schwertfisch gegrillt In Lacanau ist vor allem die surfende Jugend zuhaus. Der riesige, feinsandige Strand und die fantastischen Wellen machen es möglich. Hier sieht man keine Bikinischönheiten, sondern sportliche junge Frauen und Männer in Wet-Suits, ein Surfbrett unter den Arm geklemmt. Die Brandung ist täglich, ja stündlich, anders, und für etwas weniger Sportliche nicht ungefährlich. Der Strand wird regelmäßig kontrolliert, wir sahen einen Jeep, bemannt mit mehreren Menschen und Wasserfahrzeugen am Wassersaum entlangfahren und das Meer sorgfältig mit Feldstechern absuchen. Herrlich sind die Gerüche, die Luft, die nach Pinien im Sonnenschein und nach Meer riecht. Herrlich ansteckend ist auch die Unbeschwertheit, nichts ist wichtiger, als die nächste gute Welle zu erwischen. Wir passen uns an, marschieren die 800 m durch den Pinienwald mit gut gefülltem Zwiebelporsche u