Bis ans Ende der Welt

Jeder Hof hatte seine eigene Schmiede, etwas entfernt von den anderen Häusern wegen der Brandgefahr Bauernstube im Lejsa-Gebiet 16.Jhdt Brotbäckerei, C. konnte nicht genau rauskriegen, aus welcher Zeit, jedenfalls besteht der sehr feste Teig aus Weizenmehl, wird ausgerollt und auf heißer Platte gebacken Getreidespeicher modernisiertes "HerzHausen" Bauernstube in einem zweistöckigen "Mittelgang-Haus" Vorratskammer daselbst Stube aus anderer Perspektive Mittelgang-Haus von außen

Wenn man genau hinschaut, entdeckt man in der "Marmor-Malerei" Tierfiguren und sogar die Portraits des Malers und des Restaurators Die Holzdecke Akanthus, wo man hinsieht Das Taufbecken stammt aus der alten Stabkirche aus dem 12. Jhdt, die abgebrannt ist 27.6.2013

27.6.2013 Der Peer Gynt Vegen ist eine 60 Kilometer lange, zum Großteil mautpflichtige Hochgebirgsstraße im Espedalen. Der Belag besteht aus Schotter. Die Straße ist nur im Sommer befahrbar.

noch immer 26.6.2013 Nachdem wir im Regen in Tandalen weggefahren waren, im (gespenstisch leeren, sowohl was die Regale als auch die Käufer angeht) Supermarkt noch einen Einkauf getätigt hatten, getankt, eine Pizza gekauft und im WoMo verspeist, alles bei strömendem Regen, machten wir uns auf den Weg gen Norge.  Unspektakulärer  Grenzübergang, wir fragen uns gerade, warum wir das Theater mit dem schwedischen Tierarzt machen mußten, dafür sind die Straßen schlechter als in Schweden und der Verkehr deutlich stärker. Und die Landschaft ist auch nicht mehr so idyllisch....... Dafür landen wir aus Zufall bei  einer Pinkelpause an einem Kriegerdenkmal, an dem auch auf deutsch darüber berichtet wird, was die Deutschen in Norwegen für unglaubliche Aktionen geplant und ausgeführt haben, um das Land in ihre Gewalt zu bekommen . Bedrückend und beschämend! 1940 flüchtete der damalige König Haakon in die Gegend von Elverum, weil er sich den Deutschen nicht ergeben wollte und entging nur k

26.6.2013 Tandalen – ca.12 km vor der norwegischen Grenze So war es gestern nach unserer Ankunft Wir wachen auf bei 9 ° Außentemperatur, der Himmel ist bewölkt, es nieselt. Innen haben wir 14°, das ist erträglich, besonders, nachdem es frischen Milchkaffee und Spiegeleier gegeben hat. Hier sind wir mitten im Skigebiet, um uns herum kleine Abfahrtspisten und Skilifte, die Vegetation ist alpin. 900 m hoch sind hier die Berge. Wahrscheinlich liegt das Hauptgewicht aber auf Skilanglauf und vielleicht auch Schneescooter und Hunderennen, entsprechende Schilder haben wir gesehen. Die Schilder für Wildwechsel nämlich sind dreierlei: 1. 2.Elch 3.Rehwild Wenn man die Ausmaße des hiesigen Campingplatzes betrachtet und die der Hotels, die nicht weit davon, mit wieder vielen hübschen Blockhäusern, im Wald verstreut, liegen, kann man sich vorstellen, dass hier in den Wintermonaten der Bär los sein muss. Der nächste größere Ort ist auch der Startort für