Ein Sonntag mit vielen weißen Wattewolken und einer recht frischen Brise. Gestern wurde es sehr spät, wir sind gegen 3 Uhr morgens von dem rauschenden Fest auf dem Bergbauernhof per Taxi "heimgekommen". Aus Graz, aus Berlin, aus Hamburg, aus St.Etienne waren die Gäste gekommen, den Jubilar zu ehren. Hoch über dem Tal, durch das immer wieder Nebelschwaden und Wolkenfetzen zogen, die aber zuweilen auch eine späte Abendsonne hindurch ließen, traf man sich zunächst auf der Terrasse zu Aperitiv und Häppchen, um dann in der Gaststube folgendes Menü zu genießen: Der junge Koch, der die Gastronomie von seiner Mutter übernommen hat, gab sein Bestes. C. und H. können sich aber noch an Zeiten erinnern, zu denen die berühmte Margret den Kochlöffel schwang. Da machten sich sogar die verwöhnten Italiener auf den Weg über die sehr enge Serpentinenstraße, um oben in der "Waldruh" ihr Silvestermenu zu genießen, in einem Jahr sogar begleitet von einer spontan entstandenen Musikgrupp